Verlust ängste

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Sie sieht das Kleid, das sie gestern getragen hat, ihre Sandalen, ihre Tasche. Daneben ein paar verwaschene Jeans, ein weißes Hemd und auf einem Sideboard eine Kamera, Geldscheine in einem Clip und ein paar Schlüssel. GEFICKT? KAMERA? MÄNNERSACHEN? Verdammt, denk nach, was war hier los!? Plötzlich spürt sie eine Bewegung im Raum. Barfuß und in Jeans kommt jemand auf sie zu, bleibt in kurzem Abstand vor ihr stehen. Ein Becher mit Kaffee erscheint in ihrem Blickfeld. Langsam hebt sie den Kopf. Eine schlanke gepflegte Hand hält den Kaffee ohne das geringste Zittern. Ihr Blick gleitet über das Handgelenk den Arm entlang.

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Hannes lehnte sich zurück und verhinderte mit der linken Hand an ihrem Hals, dass sie sich erneut aufsetzte, um ihn zu beißen. Mit der rechten massierte er sie und drängte sich hart in ihre Muschi. Sie keuchte auf und kam ihm entgegen. Eine Weile gönnte er ihr das offensichtliche Vergnügen, von seinen Fingern gefickt zu werden, doch dann stieg er von ihr und nützte ihren Versuch aufzustehen dazu, sie auf den Bauch zu drehen und sich rittlings auf ihre Beine zu setzten. Er zog ihre Arschbacken auseinander und spuckte dazwischen. Dann drängte er beide Daumen in ihren Po und zog ihn auseinander. Tess wollte ihn von sich herunterbocken, doch sie hatte weder für die Hände, noch für die Füße eine Möglichkeit, sich irgendwo abzustützen, also war er zu schwer, um ihn loszuwerden. Als er die Eichel zur Hälfte hineingedrückt hatte, schrie Teresa auf. Sexgeschichte dreier.

„Natürlich, wir sind tief genug und die Menschen von Solana sind alle in der Lage Drachen zu erkennen.” „Na hör mal, du bist ein riesiger Drache.” Freja nimmt Kurs auf eine Wiese am Hang des Schlosshügels. Mir ist klar, dass sie dort landen will. Deshalb halte ich mich vorsorglich wieder am Stachel fest und frage nicht, wer dieser Sirius wohl sein soll, auch wenn es mich interessiert. „Das hat du gut gemacht”, lobe ich sie. „Und wie lange hast du gebraucht?” Ich steige etwas umständlich ab. Sollte ich öfters auf dem Drachen fliegen müssen, werde ich mir ein Seil am Stachel befestigen, das ich herunterlassen kann und mit dessen Hilfe der Abstieg besser funktioniert, nehme ich mir vor. „Moment, ich muss mich verwandeln, dann gehen wir ins Schloss.” „Das ist etwas schwierig zu verstehen, das gebe ich ehrlich zu. Lass uns keine Zeit verlieren und zu Sirius gehen. Er kann dir alles erklären, so wie er es mir erklärt hat.” „Drück mir nicht das Leben aus dem Leib. Ich will nicht noch einmal sterben”, kichert sie. „Weil du noch nicht richtig fliegen konntest?”, necke ich sie. M chats.Ihre Gedanken gleiten über ihren Körper.
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